Lackieren und reparieren von Autoteilen
Günstig im Internet kaufen:
Das benötigte Material rund um Lackierungen und Lackreparatur können Sie günstig im Internet kaufen. Dabei sparen Sie Geld und Zeit.
Anwendung:
Lacke haben viele Vorteile. Lackierte Oberflächen sind schön und hoch belastbar. Aber sie können auch Beschädigt werden, z. B. durch Steinschläge oder Parkrempler. Solche kleine Lackschäden sind nicht nur optische Schäden. Der Lack auf Metall-Auto-Teilen ist auch Korrosionsschutz. Deshalb sollten auch kleine Schäden am Autolack sofort behoben werden. Das ist nicht schwer und kann leicht günstig selbst repariert werden. Für verschiedene andere Anwendungen gibt es Lacke in standartisierten Farbtönen. Diese Farbtöne werden RAL-Farbtöne genannt. Ral-Lacke eignen sich z. B. zum lackieren von Tuning-Teilen oder falls Hitzebeständig auch zum lackieren von Bremssättel.
Vorbereitung der Lackierung:
Die gründliche Vorbereitung einer Lackierung ist entscheidend für ein sehr gutes Ergebnis. In der Regel ist der Zeitaufwand der Vorbereitung auch höher als die Lackierung selbst. Bei grobem Untergrund muß zuerst der Untergrund mit Füller oder Spachtelmasse bearbeitet werden. Dann müßen die zu lackierenden Stellen großflächig gereinigt, werden. Ein fettfreie Oberfläche ist Grundvoraussetzung. Für die Quallität, Haltbarkeit, Korrosionsschutz und bei hellen Farben auch für die Farb-Quallität ist der Untergrund der zu lackierenden Flächen entscheidend. Bei der Reparatur von Kratzern oder anderen Lackschäden werden oft keine ganzen Fahrzeugteile lackiert. Deshalb müssen die nicht lackierten Teile großflächig abgedeckt werden. Dazu eignet sich gut Zeitungspapier das mit Abdeckband befestigt wird.
Tipp: Quallitativ hochwertiges Lackier-Zubehör erleichtern die Arbeit. Bei einem Abdeckband z. B. gilt, gutes Abdeckband klebt besser, reisßt nicht leicht ein und lässt sich wieder leicht ablösen. Das spart Zeit und Nerven.
Verarbeitungs Verfahren von Lacken:
Lacke können in mehreren Verfahren verarbeitet werden. Die professionellste aber auch aufwendigste Methode ist den Lack mit Hilfe einer Lackierpistole zu spritzen. Dabei wird der Lack in der Sprühpistole mit Druckluft zerstäubt und auf die zu lackierenden Flächen aufgetragen. Der große Vorteil dieses Verfahren ist die hohe Quallität der Lackierung die sich damit realisieren lässt. Auch große Teile und Flächen können problemlos lackiert werden. Im professionellen Bereich wird bei Sichtflächen fast ausschließlich mit Lackierpistolen lackiert.
Kleinere Flächen können leicht mit Spraydosen lackiert werden. Spraydosen sind mit Lack und Treibmittel gefüllt. Am Kopf der Spraydose befindet sich eine Düse die durch drücken betätigt wird. So lässt sich der Lack gezielt auf die entsprechenden Flächen auftragen. Lacksprays sind optimal für die schnelle und einfache Bearbeitung kleinerer Flächen. Typische Anwendungen sind z. B. Smartrepair bei Beschädigungen wie Kratzern an Autotüren, Stoßstangen, Kotflügeln und Seitenteilen. Es können aber auch z. B. kleinere Autoteile wie Spiegelblenden, Zierleisten oder Türgriffe selbst lackiert werden. Bei der Lackierung mit Spraydosen sollte aber wie auch bei der Lackierung mit Sprühpistolen auf eine saubere silikonfreie und Staubfreie Umgebung geachtet werden.
Eine einfache Methode ist das Auftragen des Lack mit einem Pinsel. Dabei bieten sich Lackstifte besonders gut an. Lackstifte sind kleine runde Behälter mit einem Schraubverschluss. Im Deckel ist ein kleiner Pinsel eingearbeitet. Dies hat zwei entscheidende Vorteile:
Erstens ist der Pinsel immer mit dabei und braucht nicht gesucht zu werden. Ausserdem muss der Pinsel nicht gereinigt werden bzw. trocknet nicht ein, da er sich immer im Lack befindet. Lackstifte eignen sich besonders gut zum Reparieren von kleinen Lackschäden wie Steinschläge oder kleine Kratzer. Für größere Flächen sind Lackstifte eher ungeeignet.
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Günstig im Internet kaufen:
Das benötigte Material rund um Lackierungen und Lackreparatur können Sie günstig im Internet kaufen. Dabei sparen Sie Geld und Zeit.
Anwendung:
Lacke haben viele Vorteile. Lackierte Oberflächen sind schön und hoch belastbar. Aber sie können auch Beschädigt werden, z. B. durch Steinschläge oder Parkrempler. Solche kleine Lackschäden sind nicht nur optische Schäden. Der Lack auf Metall-Auto-Teilen ist auch Korrosionsschutz. Deshalb sollten auch kleine Schäden am Autolack sofort behoben werden. Das ist nicht schwer und kann leicht günstig selbst repariert werden. Für verschiedene andere Anwendungen gibt es Lacke in standartisierten Farbtönen. Diese Farbtöne werden RAL-Farbtöne genannt. Ral-Lacke eignen sich z. B. zum lackieren von Tuning-Teilen oder falls Hitzebeständig auch zum lackieren von Bremssättel.
Vorbereitung der Lackierung:
Die gründliche Vorbereitung einer Lackierung ist entscheidend für ein sehr gutes Ergebnis. In der Regel ist der Zeitaufwand der Vorbereitung auch höher als die Lackierung selbst. Bei grobem Untergrund muß zuerst der Untergrund mit Füller oder Spachtelmasse bearbeitet werden. Dann müßen die zu lackierenden Stellen großflächig gereinigt, werden. Ein fettfreie Oberfläche ist Grundvoraussetzung. Für die Quallität, Haltbarkeit, Korrosionsschutz und bei hellen Farben auch für die Farb-Quallität ist der Untergrund der zu lackierenden Flächen entscheidend. Bei der Reparatur von Kratzern oder anderen Lackschäden werden oft keine ganzen Fahrzeugteile lackiert. Deshalb müssen die nicht lackierten Teile großflächig abgedeckt werden. Dazu eignet sich gut Zeitungspapier das mit Abdeckband befestigt wird.
Tipp: Quallitativ hochwertiges Lackier-Zubehör erleichtern die Arbeit. Bei einem Abdeckband z. B. gilt, gutes Abdeckband klebt besser, reisßt nicht leicht ein und lässt sich wieder leicht ablösen. Das spart Zeit und Nerven.
Verarbeitungs Verfahren von Lacken:
Lacke können in mehreren Verfahren verarbeitet werden. Die professionellste aber auch aufwendigste Methode ist den Lack mit Hilfe einer Lackierpistole zu spritzen. Dabei wird der Lack in der Sprühpistole mit Druckluft zerstäubt und auf die zu lackierenden Flächen aufgetragen. Der große Vorteil dieses Verfahren ist die hohe Quallität der Lackierung die sich damit realisieren lässt. Auch große Teile und Flächen können problemlos lackiert werden. Im professionellen Bereich wird bei Sichtflächen fast ausschließlich mit Lackierpistolen lackiert.
Kleinere Flächen können leicht mit Spraydosen lackiert werden. Spraydosen sind mit Lack und Treibmittel gefüllt. Am Kopf der Spraydose befindet sich eine Düse die durch drücken betätigt wird. So lässt sich der Lack gezielt auf die entsprechenden Flächen auftragen. Lacksprays sind optimal für die schnelle und einfache Bearbeitung kleinerer Flächen. Typische Anwendungen sind z. B. Smartrepair bei Beschädigungen wie Kratzern an Autotüren, Stoßstangen, Kotflügeln und Seitenteilen. Es können aber auch z. B. kleinere Autoteile wie Spiegelblenden, Zierleisten oder Türgriffe selbst lackiert werden. Bei der Lackierung mit Spraydosen sollte aber wie auch bei der Lackierung mit Sprühpistolen auf eine saubere silikonfreie und Staubfreie Umgebung geachtet werden.
Eine einfache Methode ist das Auftragen des Lack mit einem Pinsel. Dabei bieten sich Lackstifte besonders gut an. Lackstifte sind kleine runde Behälter mit einem Schraubverschluss. Im Deckel ist ein kleiner Pinsel eingearbeitet. Dies hat zwei entscheidende Vorteile:
Erstens ist der Pinsel immer mit dabei und braucht nicht gesucht zu werden. Ausserdem muss der Pinsel nicht gereinigt werden bzw. trocknet nicht ein, da er sich immer im Lack befindet. Lackstifte eignen sich besonders gut zum Reparieren von kleinen Lackschäden wie Steinschläge oder kleine Kratzer. Für größere Flächen sind Lackstifte eher ungeeignet.